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Crocodiles verlieren vor ausverkaufter Kulisse

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Die Crocodiles Hamburg haben das letzte Spiel des Jahres am Freitagabend mit 1:5 gegen die Hannover Indians verloren (Foto: Thorge Huter)

Die Crocodiles Hamburg haben das letzte Spiel des Jahres am Freitagabend mit 1:5 (0:3/1:0/0:2) verloren.

Vor 1.955 Zuschauern kam das Team um Kapitän Dominik Lascheit im ausverkauften Eisland Farmsen eigentlich gut in die Partie, erlebte dann aber ganz schwarze 53 Sekunden. Matthew Pistilli (19.) und Sofiene Bräuner (20.) trafen per Nachschuss, und Jayden Schubert erhöhte noch vor der Pause auf 0:3 (20.).

Im zweiten Spielabschnitt wehrten sich die Hausherren gegen die Niederlage, kamen aber nicht wieder zurück in die Partie. Wenig Druck zum Tor, kaum Körperspiel und viele einfache Scheibenverluste prägten das Spiel der Hamburger, die durch den Anschlusstreffer von Harrison Reed dennoch noch einmal hoffen durften (36.).

Im letzten Drittel zeigte sich ein ähnliches Bild, diesmal blieben Treffer der Hanseaten allerdings aus. Stattdessen erhöhten Dennis Palka (56.) und Sebastian Christmann (57.) per Doppelschlag auf 1:5 und machten den Sack damit zu.

„Das war einfach schlecht. Nach den drei Gegentoren in einer Minute haben wir nicht wieder ins Spiel gefunden. Die zwei Niederlagen zum Jahresende waren schmerzhaft. Im neuen Jahr müssen wir wieder zu uns finden,“ sagte Dominik Lascheit.